BWL Studium schwer?
Ist ein BWL Studium schwer?
Ob ein BWL Studium schwer ist, liegt sicherlich im Auge des Betrachters, das ganz individuell urteilt. Dennoch ist die etwas provokatorisch gestellte Frage, es wert, den Dingen einmal auf den Grund zu gehen, oder? Ist ein BWL Studium schwer? Die einen sagen so, die anderen so. Nun mit dieser lapidaren Antwort kommt man sicher nicht weiter, also wird das BWL Studium jetzt und hier in den Fokus gerückt.
Das BWL Studium, auch nicht schwerer als andere Studiengänge
Als "Notlösungsstudium" ist BWL nicht geeignet, Interesse für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge sollte schon vorhanden sein. Auch ein wenig Respekt vor solch einem Studium ist nicht die schlechteste Voraussetzung. Wer als Student schon mit einem Wirtschaftsabitur oder einer Ausbildung "gesegnet" ist, verfügt in der Regel über beste Karten. Auch ein "normales" Abitur ist nicht von der Hand zu weisen und bildet eine gute Grundlage für ein BWL Studium. Ein guter "Zweier-Schnitt" muss doch zu schaffen sein, oder? Dafür muss man beileibe kein Streber sein. Ein BWL Studium setzt eigentlich Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen voraus, jedoch ist es auch nicht von Nachteil, wenn Verbindungen zwischen Theorie und Praxis geschaffen werden können.
Bei einem BWL Studium kann davon ausgegangen werden, dass einzelne Universitäten und Fachhochschulen unterschiedliche inhaltliche Ausrichtungen anbieten. Der Schwierigkeitsgrad orientiert sich demzufolge an der inhaltlichen Vertiefung. Wer glaubt, ein BWL Studium würde sich in Windeseile erledigen, der irrt, denn es ist ein sehr arbeitsintensives Studium. Wer von sich sagen kann. dass er sich für wirtschaftliche Inhalte interessiert sowie harte und kontinuierliche Arbeit nicht scheut, der ist goldrichtig im BWL Studium.
Bei einem BWL Studium kann davon ausgegangen werden, dass einzelne Universitäten und Fachhochschulen unterschiedliche inhaltliche Ausrichtungen anbieten. Der Schwierigkeitsgrad orientiert sich demzufolge an der inhaltlichen Vertiefung. Wer glaubt, ein BWL Studium würde sich in Windeseile erledigen, der irrt, denn es ist ein sehr arbeitsintensives Studium. Wer von sich sagen kann. dass er sich für wirtschaftliche Inhalte interessiert sowie harte und kontinuierliche Arbeit nicht scheut, der ist goldrichtig im BWL Studium.
Wer zudem während des Studiums bereit ist, sich mittels Praktika die notwendigen Praxiseinblicke zu verschaffen, hat beste Aussichten auf berufliche Selbstständigkeit oder einen anspruchsvollen Arbeitsplatz. Ein BWL Studium gestaltet sich auch nicht schwerer als jede andere Herausforderung, denn ein Studienabschluss wird einem nicht geschenkt. Es gibt sicherlich leichtere Studienrichtungen, aber wenn das Herz nun einmal an der Betriebswirtschaft hängt - Augen zu und durch!
Das gesamte BWL Studium ist im "Mittelfeld" anzusiedeln, da es sich um eine sehr weitreichende Thematik handelt. Schwerpunktthemen wie Controlling, Marketing, Personal, Steuern, Logistik und Investition/Finanzierung verlangen dem Studierenden schon etwas ab, aber wer mit einer Leidenschaft für unternehmerisches Denken geboren wurde, für den ist das BWL Studium fast ein Selbstläufer. Kommt dann noch der Spaß dazu, mit Zahlen jonglieren zu wollen, was soll noch passieren? Selbst wer keinerlei betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse besitzt, ist mit einem BWL Studium sehr gut beraten.
Das gesamte BWL Studium ist im "Mittelfeld" anzusiedeln, da es sich um eine sehr weitreichende Thematik handelt. Schwerpunktthemen wie Controlling, Marketing, Personal, Steuern, Logistik und Investition/Finanzierung verlangen dem Studierenden schon etwas ab, aber wer mit einer Leidenschaft für unternehmerisches Denken geboren wurde, für den ist das BWL Studium fast ein Selbstläufer. Kommt dann noch der Spaß dazu, mit Zahlen jonglieren zu wollen, was soll noch passieren? Selbst wer keinerlei betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse besitzt, ist mit einem BWL Studium sehr gut beraten.
Wie hoch ist der Lernaufwand bei einem BWL Studium?
Eine realistische Umfrage unter BWL-Studenten ergab, dass ca. 80% der Vorlesungen besucht werden, um keine Wissenslücken aufkommen zu lassen. Die verbleibende Zeit wird mit Selbststudium genutzt, aber keine Angst, es bleibt noch genügend Freiraum für studentischen Spaß, denn der Gesamtzeitaufwand eines BWL Studiums ist nicht als besonders hoch einzuschätzen. Es kann davon ausgegangen werden, dass ca. 30 bis 35 Vorlesungsstunden die Woche bereichern und ca. 3 bis 5 Stunden wöchentlich zum Nachlernen benötigt werden. 40 Stunden sind also als normal anzusehen und eine realistische Vorgabe.
Gibt es während des BWL Studiums Themen, die allgemein schwer verständlich sind?
Wie bereits erwähnt, ist das BWL Studium sehr vielschichtig. Richtungen wie Personal und Marketing fordern ihren Tribut, und es kann schon sein, dass das Interesse für das Fach Controlling nicht ausufernd ist, weil es den Studierenden nicht besonders interessiert. Aber wie sagten wir bereits: Augen zu und durch! Wer sich für ein BWL Studium entscheidet und vollen Einsatz zeigt, wird ein solches Studium nicht als schwer empfinden, und somit schließt sich der Kreis ...
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