Was tun nach dem BWL Studium?

Was tun nach dem BWL Studium?

 

Was tun nach dem BWL Studium? Hier die Perspektiven

 

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist sehr beliebt. Doch gerade vor dem Antritt des Studiums stellt sich die Frage: Wie sehen überhaupt die Aussichten nach dem BWL Studium aus? Und was kann man vor allem nach dem BWL Studium alles machen? Wollen Sie für ein Unternehmen tätig werden oder lieber selbstständig arbeiten? Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich schon vor Studienbeginn informieren, um später die richtigen Entscheidungen zu treffen.

 

 

Arbeiten im Controlling

 


Als Controller leisten Sie einen essentiellen Beitrag zum Unternehmen, da Sie die Zahlen des Unternehmens immer im Blick haben müssen. Ebenso arbeiten Sie mit an den Unternehmenszielen. Dazu erstellen Sie Berichte über die Wirtschaftlichkeit bestimmter Projekte und Neuerungen. Sie sind involviert in die Vorbereitungen zu Budgetverhandlungen und auch verantwortlich für die Erstellung von Wirtschaftsplänen.

Weitere Alternative: Marketing

 

Als Marketingmanager sind Sie verantwortlich für alles, was das Unternehmen nach außen präsentiert. Es geht darum Produkte und Dienstleistungen, wie auch das Unternehmen selbst so gut wie möglich zu präsentieren und zu bewerben. Dazu erarbeiten Sie eine Marketingstrategie und gestalten nach dieser Produkte und Dienstleistungen. Sie analysieren die Zielgruppe und treffen entsprechende Werbemaßnahmen. Auch die Kontrolle und Verbesserung der getroffenen Maßnahmen und Strategien gehört dazu.

 


Ähnlich gestaltet sich die Arbeit als Marketingberater. Der Marketingberater arbeitet für Unternehmen oder auch Werbeagenturen. Für diese sind Sie der Ansprechpartner wenn das Marketing verbessert werden soll. Dabei haben Sie ähnliche Aufgaben wie der Marketingmanager, arbeiten aber selbstständig.

 


Ein weiteres Gebiet zum Thema Marketing ist das Online-Marketing. Auch hier erstellen Sie Strategien zum Marketing. Zusätzlich sind Sie zuständig für die Suchmaschinenoptimierung, Werbebanner-Buchung und Maßnahmen für das Social Media. Sie arbeiten zusammen mit externen Agenturen und Firmen wie Werbeagenturen oder Fotografen.

 


Des Weiteren analysieren und verbessern Sie die Werbeseiten und Internetauftritte, auch im Hinblick auf die Usability.

 

International Transfer Manager werden

 

Wenn sich ein Unternehmen entscheidet, auch im Ausland aktiv zu werden, ist es von Vorteil jemanden an der Hand zu haben, der viele Sprachen spricht und sich mit den Sitten und Bräuchen der verschiedenen Länder auskennt.

 

Hierfür ist der International Transfer Manager die richtige Wahl. Hierzu treffen Sie meist alle Vorbereitungen für Mitarbeiter, wie Visum. Sie verhandeln mit Hotels und organisieren Übernachtungen und Betreuen die Mitarbeiter.

 


In dieser Hinsicht auch zu nennen ist der Beruf des Destinationsmanagers. Auch hierbei sind Sie im Ausland aktiv, allerdings viel auf Reisen. Beispielsweise stellen Sie für ein Reisebüro attraktive Reisepakete zusammen die dieses dann ihren Kunden anbieten kann.

 

Dabei behalten Sie immer die aktuellen Trends im Auge, verschaffen sich einen Überblick über die möglichen Aktivitäten, Ausflüge, Transfermöglichkeiten usw. und verhandeln für das Unternehmen vor Ort die Preise.

 


Ähnlich auch der Produktmanager. Als dieser sind Sie alleine für ein bestimmtes Produkt verantwortlich. Ihr Erfolg steht im direkten Vergleich mit den anderen Produkten, weshalb Sie in der Lage sein müssen, Trends schnell zu erkennen.

 

Sie verschaffen sich einen Wettbewerbsüberblick und analysieren Ihr Produkt hinsichtlich Zielgruppe, entsprechenden Werbemaßnamen und entwickeln Werbe- und Marketingstrategien für den Online- als auch den Offlineverkauf.

 

Sie überblicken, analysieren und optimieren den Absatz und dessen Entwicklung. So können Sie sich beispielsweise auch im Tourismus auf ein bestimmtes Land spezialisieren. 

 

Als Personalberater / Headhunter tätig sein


Viele Unternehmen sind heute auf der Suche nach geschultem, qualifiziertem Personal. Der Mitarbeiter muss bestimmte Kenntnisse besitzen, Programme beherrschen oder Schulungen absolviert haben. Hierzu engagieren viele Firmen einen Headhunter um an die besten Kandidaten für einen Job zu kommen. Mit einem BWL-Abschluss sind Sie bestens dafür geeignet. Sie analysieren die Stelle und deren Aufgabenbereiche, erstellen eine Stellenausschreibung und suchen aktiv nach potentiellen Mitarbeitern. Des Weiteren beraten Sie das Unternehmen bei der Auswahl und /oder treffen eine Vorauswahl.

 

Vielelicht Manager im Bereich Personalmarketing?


Immer härter wird der Kampf um qualifiziertes Personal. So ist nicht nur die Suche nach geeigneten Mitarbeitern wichtig, sondern auch ein attraktives Unternehmen. Um dieses für Bewerber so ansprechend wie möglich darzustellen werden Manager im Personalmarketing aktiv. Ihre Aufgabe ist es das Image des Unternehmens zu steigern, sodass sich dieses von anderen abhebt.

 

Außerdem vertreten Sie es auf Messen und in sozialen Medien. Sie erarbeiten eine Employer Branding- Strategie zur Stärkung der Unternehmensstrategie, erarbeiten Personal-Marketing-Konzepte für unterschiedliche Zielgruppen und Betreuen die Weiterentwicklung und Verbesserung der Kommunikationskanäle.

 

Wie wäre es als SAP-Berater?


Als SAP-Berater sind nicht nur Ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse gefragt, sondern auch Ihre IT-Kenntnisse. SAP ist eine weltbekannte Unternehmenssoftware von der auch Sie sicher schon gehört haben. Mit dieser werden alle Gebiete eines Unternehmens dargestellt, z.B. Controlling, Marketing usw. und miteinander verknüpft. Ihre Aufgabe besteht darin die SAP-Lösungen für das Unternehmen zu analysieren und zu optimieren. Ebenso wichtig ist die Konzeption.

 


Weiterhin sind Sie verantwortlich für die Einführung von Softwareprogrammen in den unterschiedlichen Abteilungen der Firma. Sie stehen betreuend zur Seite, kümmern sich um die Weiterentwicklung als auch um die Anwendung.



Ist der Bereich der SAP-Anwendung für Sie besonders interessant, so können Sie sich auch spezialisieren und als Technical Consult tätig werden. Dabei untersuchen Sie vor allem die technischen Systeme, finden Fehler und beheben aktuelle Probleme z.B. in Software, Systemen oder Onlineshops. Dabei sind Sie auch für die Installation und Konfiguration zuständig, prüfen die Aktualität und Qualität und erstellen technische Konzepte.

 

Business Analyst

 

Ein weiterer Beruf aus dem IT-Bereich ist der Business Analyst. Als Business Analyst analysieren Sie die technischen Bedürfnisse und Anforderungen der Mitarbeiter und auch des Unternehmens. Sie untersuchen den Ist- Zustand und entscheiden dann in Zusammenarbeit, welche Programme oder Abläufe für die anstehenden Projekte oder ein effektiveres Arbeiten benötigt werden. Dabei stehen Sie nicht nur beratend zur Seite sondern kümmern sich auch um die Anschaffung und Umsetzung. Die Optimierung der IT und deren Abläufe liegen in Ihren Händen.

 

Vertriebsexperte sein


Ein Brot zu verkaufen ist gewissermaßen einfacher als ein Flugzeug. Als Betriebswirtschaftler mit Schwerpunkt Ingenieurwesen sind Sie für ein Unternehmen das genau dies vorhat, der Richtige. Dafür ist es wichtig sich vorab genau mit dem Produkt auseinander zu setzen um dem Kunden dieses so genau wie möglich erklären zu können.

 

Sie bauen Ihren eigenen Kundenstamm auf und erarbeiten kundenspezifische Lösungen. Sie bearbeiten Bestellungen, Änderungen und Reklamationen und vertreten das Unternehmen auf Messen und Branchentreffen. 

 

Der Krankenhausmanager

 

Auch im Gesundheitswesen ist eine gute Organisation der Abläufe, des Betriebes und der Mitarbeiter wichtig. Als Krankenhausmanager sind Sie mitverantwortlich den Umsatz zu steigern, zum Beispiel durch die Einführung neuer Dienstleistungen. Sie wirken mit an der Konzeption von Strategien für eine optimierte Entwicklung, analysieren die Arbeitsabläufe finden Lösungen zur Verbesserung.

 

Der Business Consultant

 

Der Consultant bietet eine weitere Möglichkeit um selbstständig arbeiten zu können und ist dabei beratend tätig. So analysieren Sie beispielsweise Krankenhäuser oder Pflegeeinrichtungen auf Wirtschaftlichkeit. Zur Prozessoptimierung verschiedener Abteilungen stehen Sie beratend zur Seite. Sie arbeiten zusammen mit Kunden an der Abstimmung von Zwischen- und Endergebnissen und optimieren das Patienten- und Pflegemanagement.

 

 

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